Als Lauren von einem Junggesellenabschied nach Hause kommt steht ein fremder Man in ihrer Wohnung und behauptet ihr Ehemann zu sein. Obwohl Lauren Alkohol getrunken hat, ist sie sich 100% sicher nicht verheiratet zu sein. Als er auf den Dachboden geht, kommt ein neuer Mann herunter. Laurena Dachboden produziert also Ehemänner am laufenden Band.
Wann immer sich ein Problem auftut oder der Ehemann nicht gefällt, schickt ihn Lauren auf den Dachboden und probiert den nächsten aus. Doch wie weiß man, dass man den idealen Mann gefunden und nicht vielleicht noch ein besserer vom Dachboden runterkommt?
So spannend und lustig die Idee klingt, ist sie leider nicht umgesetzt. „Ehemänner“ ist ein sehr oberflächliches Buch. Da werden die Ehemänner ruckzuck wegen kleinen Äußerlichkeiten ausgetauscht. Es wird zäh und Lauren wechselt die Ehemänner schneller als die Unterwäsche. Die Figur entwickelt sich kaum weiter und wird zunehemd unsympathisch und langweilig. So schnell das Tempo beim Wechsel der Männer ist, umso langsamer ist das Tempo in der Geschichte.
Ein Plot der lustig klingt und Hoffnung auf leichte Unterhaltung macht. Die Umsetzung ist leider ein langweiliges zähes Wechselspielchen mit wenigen erheiternden Momenten.