Krk – Drobinj – Vrbnik – 2 Halbtagesausflüge

Krk mit dem imposanten Glockenturm

Auch wenn es auf der kroatischen Insel Krk mit ihren herrlichen Stränden beinahe schwer fällt, sich von Stand wegzubewegen und ein bisschen auf Sightseeing-Tour zu gehen, lohnt sich dies. Denn in Krk gibt es noch viel mehr zu sehen. Und nach einer kleine Tour über die Insel, ist das anschließende Ausspannen am Strand auch gleich wieder viel erholsamer.

Übernachtet haben wir am Rand der Hauptstadt Krk im Valamar Koralj Hotel (Werbung, alles selbstbezahlt). Das Hotel hat ein super Lage direkt am Meer und circa 10-15 Minuten am Fußweg entlang des Meers vom Zentrum entfernt. Während es in den engen Gässchen der Hauptstadt zeitweise ganz schön voll werden kann, ist es im und um das Hotel herrlich ruhig.

Fischer im Meer vor Krk

Auf zwei gemütliche Ausflüge, die jeweils circa einen halben Tag Zeit dauern, möchte ich dich mitnehmen. Wir haben versucht immer so gegen 8:00 – 9:30 Uhr zu starten. Die Temperaturen sind da noch ganz angenehm gewesen und es war noch nicht allzu viel los.

1. Ausflug: Zu Fuß durch die Hauptstadt Krk

Zu Fuß haben wir uns also vom Hotel auf direkt in das Zentrum von Krk Stadt gemacht. Wenn du mit dem Auto in die Hauptstadt fährst, gibt es beispielsweise am Hafen viele öffentliche Parkplätze. Diese sind kostenpflichtig. Berichten zu Folge sind die Parksheriffs auf Krk sehr fleißig. Um zu vermeiden, dass dein Auto mit einer Parkkralle ausgestattet wird, empfehle ich dir ausschließlich auf den kostenpflichtigen, markierten Parkplätzen zu parken.

Krk, Kroatien, Strand, Erholung und mehr

In Krk Stadt befindet sich, neben den Stränden, das wohl meist fotografierte Motiv der Insel. Der Glockenturm der Kathedrale ragt imposant über die malerischen Häuser hinaus. Immer wieder drängt er sich in das Blickfeld und gibt der Stadt eine einzigartige Erscheinung.

Der Glockenturm wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Die barocke Zwiebelspitze gibt es erst seit dem Umbau im 18. Jahrhundert. Auf der Spitze thront ein hölzerner Engel. 1973 wurde dieser jedoch durch eine Kunststoffreplikation ausgetauscht.

Frankopan Kastell

Der große, weitläufige Kemplin Platz gibt nach den engen Gassen der Innenstadt Raum zum Atmen und frei bewegen. Auf diesem Platz befindet sich das Frankopanen Kastell. Es lohnt sich diese historische Stätte auch von Innen anzusehen. Die 3€ Eintritt kann man ruhige mal investieren.

Frankopan Kastell in Krk

Der Ritter im Frankopan Kastell

Das Kastell der Familie Frankopan zeugt davon, dass Krk bereits seit vielen Jahrhunderten besiedelt ist. Ab dem 12. Jahrhundert wurde das Kastell gebaut. Es sollte im Falle eines Angriffs die Soldaten, aber auch die Bürger der Stadt schützen.

Heute kann man über die Mauern spazieren und die Aussicht genießen. In den Türmen ist aufgrund der teils niedrigen Decken vorsichtig geboten. Im Österreich Turm befindet sich ein Ausstellung diverser alter Kriegswaffen. Der Turm hat seinen Namen, der er zu der Zeit Österreich-Ungarns neu gebaut wurde.

Lesefreude blickt aufs Meer

Der quadratische Turm oder Gerichtsaal ist der älteste Turm der Anlage. Er stammt aus dem Jahr 1191. Aufgrund von diversen Inschriften geht man davon aus, dass der Turm ursprünglich als Glockenturm für die Kathedrale, die sich gleich neben an befindet erbaut wurde.

Im runden oder venezianischen Turm, der wie der Name sagt zur Zeit der Venezia erbaut wurde, kann man bis unters Dach über die engen Stiegen gehen. Durch die kleinen Fenster und Schießscharten kann man über die Stadt und das Meer blicken.

Am runden Turm des Frankopan Kastell

Im Hafen spazieren

Wenn du nach der Besichtigung des Kastell der Familie Frankopan noch nicht genug gesehen hast, kannst du durch die kleine Stadt laufen. Wenn du am Hafen die Augen offen hältst, findest du dort den sechseckigen Hafenturm aus dem Jahre 1407 mit römischen Reliefs. Da es am Hafen so viel zu sehen gibt, kann es aber passieren, dass du daran einfach vorbeiläufst.

Die Gassen deR Altstadt erkunden

Last but not least kannst du noch „querfeldein“ über die steilen Gässchen der Altstadt tiefer in die Stadt und weiter hinauf gehen. Ob angekommen befindet sich nicht nur die Schule, sondern noch zwei weitere Kirchen – die „Lady of health“ Kirche und die Franziskaner Kirche. Von hier oben überliegst du die Stadt ebenfalls recht gut, wenn gleich der Ausblick nicht mit ebenjenem von der Mauer des Frankopan Kastell mithalten kann.

In der Altstadt von Krk

Der Vollständigkeit halber sei noch das Benediktinerkloster erwähnt. Auch wenn es hier nicht wirklich etwas zum Anschauen gibt, kennst du nun alle Türme die aus den Dächern von Krk Stadt herausstechen.

Beim Schlendern durch die Altstadt gibt es jede Menge zu entdecken. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Von Gallerien über Geschäften mit Schmuck, Kleidung und Souvenirs. Bevor du den Ausflug beendest, laden die zahlreichen Lokale für eine Auffrischung oder einen Kaffee ein. Das kleine „Evviva la ciccia“ direkt in der Altstadt hat eine ganz herrliche Terrasse, die sich dafür bestens eignet.

2. Ausflug: Mit dem Auto von quer durch die Insel

Neben dem flirrenden Treiben an den Dörfern und Städten direkt am Strand, genieße ich es auch immer wieder das Hinterland zu entdecken. Und so haben wir uns ins Auto gesetzt und sind von Krk Stadt 20 Kilometer nach Dobrinj gefahren.

Ursprünglich wollten wir bereits ins Kras stoppen. Doch Kras ist eine klassische Durchzugsstadt entlang der Hauptstraße. Eine Wohngegend in der es nicht viel zu sehen. Ich hab das Gefühl deutlichen einen Aufschwung zu erleben. Es wird viel gebaut, so auch in Kras. Alte, kleine Häuser wechseln sich mit neugebauten oder sanierten Einfamilienhäusern ab. Also sind wir direkt bis Drobinj weitergefahren.

Drobinj

Links von der Hauptstraße, gegenüber vom Friedhof gibt es einen Parkplatz. In die Stadt selbst dürfen nur Anrainer hinfahren. Wenn man durch die steinernen Gassen die plötzlich winzig eng werden spaziert, ist man auch sehr froh, dass man das Auto vor der Stadt stehen gelassen hat. Das Parkplatz ist offiziell gekennzeichnet einen Parkautomaten habe ich keinen entdeckt. Ob das Parken hier wirklich kostenlos ist, dafür übernehme ich keine Gewähr.

Wie ich dir bereits in meinem Reisbericht zum Wörthersee gestanden habe, mag ich Friedhöfe sehr gerne. Da man hier direkt neben dem Friedhof parkt, habe ich die Chance natürlich ergriffen und habe zuerst den Friedhof besucht, bevor ich mich in das Dorf aufgemacht habe.

Drobinj - Friedhof

Bevor man noch in die Dorf geht, gibt es bereits die erste Sehenswürdigkeit. Drobinj hat mit Viehzucht und Olivenanbau eine lange landwirtschaftliche Tradition. Vor dem Dorf sind die historischen Reste des Dreschplatzes. In diesen beiden runden Steinkreisen wurde das Getreide von Vieh gestampft, um das Korn von Stängel abzutrennen.

Historische Sehenswürdigkeit in Drobinj

Ausblick hinter der Kirche in Drobinj

Drobinj beziehungsweise die dortig Heilige Stepahnus Kirche wurde im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Hinter der Kirche tut sich ein spektakulärer Blick. Hier kannst du die Aussicht ins Hinterland Kroatiens, die Bucht von Šilo und das Festland dahinter genießen. Es ist herrlich ruhig hier. Der perfekte Ort, um durchzuatmen und seinen Gedanken etwas nachzuhängen.

In Drobinj

Vrbnik

Weiter geht es 12 Kilometer in die kleine Küstenstadt. In Vrbnik sind wir somit auch schon auf der anderen Seite der Insel (von Osten nach Westen) angekommen. Nicht mal 12 Kilometer sind es von Krk Stadt nach Vrbnik. Diese direkte Straße werden wir für die Rückfahrt nehmen. Wenn du die steile Küstenstraße hinunter nach Vrbnik fährst, findest du direkt vor der Stadt gekennzeichnete, kostenpflichtige Parkplätze. Vrbnik ist sehr bekannt und beliebt. Somit kann hier zur Hauptsaison schon mal einiges los sein.

Vrbnik auf der kroatischen Insel Krk

Die engste Gasse der Welt in Vrbnik

In Vrbnik befindet sich mit 43 cm die wahrscheinlich engste Gasse der Welt. Dorthin machen wir uns nun auf. Obwohl vor den kleinen Gasse ein Lageplan hängt und es immer wieder Wegweiser zu der engsten Gasse gibt, ist es keinesfalls leicht diese zu finden. Die Gassen gleichen einem Labyrinth. So wie uns scheint es mehreren Touristen zu ergehen. Mit Google Maps wird versucht sich durch die wild verzweigten Gassen zu navigieren. Dies klappt mäßig. Am Ende sind wir jedoch erfolgreich und finden die engste Gasse. Wenn du durch die Gasse gehst, bist du bald auf der anderen Seite von Vrbnik angelangt und kannst den Blick über das Meer genießen. Da Vrbnik ungefähr 50 Meter über dem Meer liegt, ist dieser Ausblick sehr schön.

Es lohnt sich außerdem einen Blick in die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu werfen. Dort gibt es einen tollen Kastendecke des Malers Ivan Volarić Piturić aus dem Jahre 1929 zu sehen.

Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Vrbnik

Vrbnik wird auch als die Wiege des Schriftentum der Kroaten bezeichnet. Kein Wunder also, dass ich als Bücherwurm dort hinmusste. Seit 1910 befindet sich im ehemaligen Fürstenhaus die Bibliothek der Familie Vitezic. Neben vielen alten Schriften, Büchern, Zeitschriften und vielem mehr gibt es hier etwas ganz Besonderes. Das wohl wertvollste Stück der Sammlung ist der „Atlas scholasticus et itinerarius“. Der Atlas stammt von Johann David Köhler und ist aus dem Jahre 1718. Außerdem befindet sich im Fürstenhaus eine Renaissancebuchdruckerei des ersten kroatischen Druckers Blaž Baromić  (~1450-1505). Leider Gottes, hat die Bibliothek ausgerechnet an dem Tag als wir dort waren geschlossen :(

Doch neben dem Schriftentum ist Vrbnik auch für seinen Wein bekannt. Die weiten Weinfelder haben wir bereits auf unserem Weg in die Stadt bemerkt. Zahlreiche Weinstuben bzw. Weingeschäfte säumen den Weg in das Zentrum der Stadt. Der Žlahtina ist der traditionelle Wein der Gegend und zeichnet sich durch seinen mineralischen Charakter aus. Die Traube wächst nur östlich von Vrbnik auf dem Festland bei Crikvenica. Auch wenn mein österreichischer Gaumen was Wein betrifft etwas verwöhnt ist, kann ich ein Gläschen Žlahtina mit Blick auf das Meer bei sommerlichen Temperaturen sehr empfehlen. Der Wein schmeckt leicht, erfrischend und die mineralische Note kommt gut heraus.

Gasse in Vbrnik

Kornić

Bevor der Vormittag bzw. der Halbtagesausflug vorbei ist, habe ich noch eine kleine Geheimtipp für dich. Ich liebe es in kleinen urigen Bergdörfern eine Rast einzulegen. Fernab vom Trubel und den vielen Touristen, dafür vielleicht mit ein paar einheimischen.

Deswegen haben wir auf der Rückfahrt nach Krk circa 5 Kilometer von der Stadt entfernt in Kornić noch eine Pause eingelegt. Ja, so ein richtige „Bergdorf“ im klassischen Sinne ist Kornić nicht. Dafür ist es doch noch zu zentral und 83 Höhenmeter auch gar nicht mal soweit in den Bergen. Ruhig ist es hier auf alle Fälle.

Das Cafe Gromača direkt am Hauptplatz. Hat einen schattigen Gastgarten. Bei einem Espresso oder kühlen Getränk. Kannst du hier perfekt durchatmen, das Gesehene reflektieren und dich auf einen entspannten Nachmittag am Meer einstimmen.

Auf der Stadtmauer von Krk

Krk mit dem imposanten Glockenturm

Let’s talk

Mit meinen beiden Halbtagesausflügen habe ich dir einen ganz kleinen Teil der wunderschönen kroatischen Insel Krk näher gebracht. Warst du schon einmal selbst auf Krk? Erzähle mir den Kommentaren was es in Krk noch so alles zu entdecken gibt oder was du dir gerne ansehen möchtest!

Pin me

Pin dir den Artikel für deine nächste Reiseplanung auf dein Pinterest-Board!

17 Replies to “Krk – Drobinj – Vrbnik – 2 Halbtagesausflüge”

  1. Tatjana says: Juli 5, 2019 at 10:51 am

    Toller Beitrag und wirklich schöne Bilder. Da bekomme ich gleich wieder Lust auf Urlaub ;)
    Ich selber war auch schon in Zadar, auf der Insel Pag und in Split.

    Kroatien ist ein wirklich schönes Land.

    1. lesefreude says: August 1, 2019 at 12:48 pm

      Hallo Tatjana!

      Mittlerweile war ich bereits 3 mal in Kroatien. Es war immer wieder ganz toll.

      Zadar, Pag und Split habe ich noch nicht besucht. Krk war bis jetzt das südlichste. Da es jeweils immer ein „verlängertes“ Wochenende war. Wollte ich die Autofahrt eher kurz erhalten. Obwohl es mit den 5-6 Stunden Anreise ja e schon ein ganz schönes Stück ist.

      Liebe Grüße
      Sabrina

  2. Flo says: Juli 5, 2019 at 4:43 pm

    Sehr schöner, authentischer Bericht. Das sieht nach einem verwunschenen, romantischen Örtchen aus, wo man sich wirklich gut erholen kann, unter Menschen ist, aber auch seine Ruhe genießen. Wirklich ein guter Tipp und schöne Fotos sind das!

    1. lesefreude says: August 1, 2019 at 12:45 pm

      Hallo Flo!

      Je nach dem was du suchst, in Krk kannst du alles finden :)

      Liebe Grüße
      Sabrina

  3. Antje M. says: Juli 5, 2019 at 9:00 pm

    Ein ganz toller Blogbeitrag mit wunderschönen Fotos! Ich liebe Kroatien, auf Krk war ich aber noch nie. Das muss ich ändern!
    LG Antje

    1. lesefreude says: August 1, 2019 at 12:44 pm

      Hallo Antje!

      Ich kann dir Krk wirklich nur ans Herz legen. Kroatien hat sowieso sooo viele schöne Ecken.

      Liebe Grüße
      Sabrina

  4. Carina says: Juli 6, 2019 at 5:45 am

    Die Locations schauen ja wirklich total toll aus. Wunderschön. Da zahlt es sich echt aus den Liegestuhl zu verlassen und auf Entdeckungsreise zu gehen.
    LG
    Carina

    1. lesefreude says: August 1, 2019 at 12:44 pm

      Hallo Carina!

      Und das anschließende Entspannen im Liegestuhl macht dann viel mehr Spaß :D

      Liebe Grüße
      Sabrina

  5. Dr. Annette Pitzer says: Juli 6, 2019 at 8:31 am

    Tolle Bilder und ein wunderbarer Bericht. Die Ausflüge haben sich in jedem Fall gelohnt. Besonders die urigen Bergdörfer gefallen mir auch sehr.
    Alles Liebe
    Annette

    1. lesefreude says: August 1, 2019 at 12:43 pm

      Hallo Annette!

      Die Ruhe in den Bergdörfern ist nach dem oftmals doch recht wuseligen Strandleben, immer wieder eine herrliche Entspannung.

      Liebe Grüße
      Sabrina

  6. Viewofmylife says: Juli 7, 2019 at 10:38 am

    Ich liebe Kroatien und KrK kenne ich natürlich auch. Yoll durch die Altstadt zu schlendern. Lg, Claudia

    1. lesefreude says: August 1, 2019 at 12:43 pm

      Hallo Claudia!

      Ja, es ist super gemütlich.

      Liebe Grüße Sabrina

  7. Steffi says: Juli 7, 2019 at 12:17 pm

    Huhu,

    ein wunderschöner Beitrag mit richtig genialen Fotos, da bekommt man direkt Lust auch die Gegend zu erkunden. Deine Fotos sind sehr gut geworden. Respekt. Meine werden leider nie so professionell.

    LG
    Steffi

    1. lesefreude says: August 1, 2019 at 10:19 am

      Hallo Steffi!

      Übung macht den Meister ;) Schließlich wusste bereits der großartige Fotografiemeister Helmut Newton „Deine ersten 10.000 Fotos sind die schlechtesten“. In Zeiten der Digital Fotografie müsste man diesen Wert vermutlich deutlich nach oben korrigieren.
      Insofern dran bleiben und den Mut nicht verlieren. Und wenn mir deine Fotos so ansehe, sieht das doch schon sehr professionell aus.

      Liebe Grüße
      Sabrina

  8. Carry says: Juli 7, 2019 at 3:17 pm

    Dein Beitrag hat in mir direkt den Wunsch entfacht, die Locations ebenfalls zu besuchen. Die Bilder machen einfach Lust auf Kroation und die Gegend. Richtig klasse Beitrag! Vielen Dank :)

  9. Daniela says: Juli 7, 2019 at 8:40 pm

    Hey, das hört sich ja nach einem ganz tollen Trip an. So viele tolle Tipps und so übersichtlich aufbereitet.

    1. lesefreude says: August 1, 2019 at 10:12 am

      Hallo Daniela!

      Ja, es war wunderschön!

      Liebe Grüße
      Sabrina

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

*

Ich stimme der Datenspeicherung zu

You may use these <abbr title="HyperText Markup Language">html</abbr> tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

*